Beschreibung: Freibeuter der Meere
Einer der letzten Piratenfilme aus der italienischen Serien-Produktion der 60er und beginnenden 70er Jahre, der sich auf die naiv komödiantische Linie des Genres konzentriert und weniger für Seeschlachten als für ausufernde Schlägereien übrig hat. Was am Hauptdarsteller-Duo Terence Hill und Bud Spencer liegt, die mit flapsigen Sprüchen und vier Fäusten als Rauf-Piraten ihrem Affen Zucker geben können. Der Erfolg des Films stellte sich 1978 bei der Wiederaufführung ein, nachdem Hill/Spencer mit Prügelfilmen populär geworden waren.
Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle
Salud, der Dicke, und Plata, der Kleine, prügeln sich durch den Dschungel Südamerikas, besiegen Piranhas, lassen Flugzeuge abstürzen und Schmugglerbanden hochgehen. Ihr Ziel: Sie wollen eine unentdeckte Diamantenmine finden und reich werden. Da sind sie nicht die Einzigen, aber sie haben die schlagkräftigsten Argumente.
Zwei wie Pech und Schwefel
Zwei begeisterte Hobbyrennfahrer bekommen es mit einer Ganovenbande zu tun, die im Auftrag eines Grundstückspekulanten versucht, die Bewohner eines ganzen Stadtviertels auf die Straße zu setzen. Unter der Führung von Ben und Kid formiert sich schlagkräftiger Widerstand.
Zwei Missionare
Zwei Glücksritter hat es nach Südamerika verschlagen, wo sie in Brasilien in die Auseinandersetzungen zwischen Eingeborenen, die von ihrer Insel vor der Hafenstadt Maracaibo umgesiedelt werden sollen, der Kirche unter Monsignor Delgado und dem korrupten Gouverneur Menendez geraten. Als "Missionare" Pater J. und Pater Pedro setzen sich sich durchschlagskräftig für die Eingeborenen ein und prügeln Gauner und korrupte Beamte aus dem Amt, aus den Pantoffeln und ins Wasser und werden von den Einheimischen gefeiert.
Zwei außer Rand und Band
Zwei kleine Ganoven, die sich bei einem Überfall auf ein Kaufhaus in eine Polizeischule retten, finden sich plötzlich in der Uniform von Gesetzeshütern wieder. Zu treuen Händen bekommen sie obendrein eine Harley Davidson 1200. Bei ihren "Ermittlungen" machen sie natürlich alle falsch, was man falsch machen kann. Sie geleiten beispielsweise Kidnapper zum Staatsbesuch, verweigern aber dem Polizeipräsidenten die Durchfahrt. Bei einem Übrfall ballern sie zwar alles sinnlos zusammen, lassen die Gangster aber entkommen. Natürlich gibt es auch wieder jede Menge flotte Blödelsprüche und die berühmten "Rundschläge", daß die Fetzen fliegen.
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